Julia Klöckner sagte vor kurzem, die demokratische Legitimierung des Bundestags sei „um ein Vielfaches größer als es jedes dialogische Beteiligungsformat“ sein könne. Doch wenn sie das als Argument gegen Beteiligung versteht, liegt sie komplett falsch. Gute Bürgerbeteiligung bringt die Sichtweise der unmittelbar Betroffenen ein. Sichtweisen, die in der Regel nicht oder nur marginal in Parlamenten vertreten sind. Es geht nicht darum, Entscheidungen eines gewählten Parlaments zu ersetzen. Warum mehr und nicht weniger Beteiligung aktuell das bessere Zeichen wäre, wird im neuen demokratie.plus Newsletter thematisiert. Hier geht’s zur kompletten Ausgabe #308
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