Ein wichtiges Anliegen vieler Beteiligungsprozesse ist es, auf der Basis von Fakten zu diskutieren. In der Praxis sind Fakten jedoch alles andere als absolut. Fakten werden unterschiedlich interpretiert und akzeptiert – und führen selten zu den gleichen Schlussfolgerungen. In manchen Beteiligungsprozessen kommt es daher oft schon bei der Betrachtung von Fakten zu Konflikten. Warum es oft klüger ist, Werte und Emotionen an den Anfang zu stellen statt Fakten, wird im neuen demokratie.plus Newsletter thematisiert. Hier geht’s zur kompletten Ausgabe #268

Der folgende Inhalt ist nur für unsere Mitglieder zugänglich. Bitte logge dich ein, wenn du Mitglied im Fachverband Bürgerbeteiligung bist.

Anmelden