Anwesenheit

Jörg Sommer, Sonja Rube, Claudia Peschen, Martin Müller, Nils Jonas, Astrid Köhler, Denise Abé (FG Dienstleistung), Franziska Thies (FG Verwaltung), Anni Schlumberger (FG Zivilgesellschaft), Alexander Iwan

Must Know aus den Fachgruppen

FG Dienstleistung

Denise berichtet über das Treffen der FG bei der Mitgliederversammlung. Besprochen wurden sowohl organisatorische als auch inhaltliche Punkte.

FG Verwaltung

Franziska berichtet über die Planung für das nächste Jahr. Teil davon ist die Weiterführung der Arbeit mit der FG Dienstleistung zum Thema Ausschreibungen.

FG Zivilgesellschaft

Anni berichtet kurz von dem Treffen der FG bei der Mitgliederversammlung.

FG Vorhabenträger

Jörg berichtet kurz, dass die FG  Schwung aufnimmt und sich bei der Mitgliederversammlung getroffen hat.

Nachbetrachtung Branchendialog 2025

Jörg berichtet, dass er eine sehr positive Stimmung wahrgenommen hat. Erschwert wurde dies durch die kurzfristige Erkrankung von Stefan Löchtefeld, der den Großteil der Veranstaltung organisiert hatte. Kompensiert werden konnte dies durch die kurzfristige Unterstützung von Mitgliedern und Vorstandsmitgliedern sowie von Mitarbeiter*innen aus Norderstedt. Hierfür spricht er einen großen Dank aus.

Sonja bestätigt den positiven Eindruck und betont, dass das Gefühl gestärkt wurde, dass sich eine Mitgliedschaft im Fachverband sehr lohnt.

Martin unterstreicht den Dank an alle Beteiligten und teilt den positiven Eindruck.

Anni unterstreicht das Positive. Das Netzwerken empfand sie als sehr positiv und merkt an, dass möglicherweise etwas weniger Inhaltliches und mehr Raum für Netzwerken sinnvoll wäre.

Es soll, wie im letzten Jahr, ein Evaluationsfragebogen für alle Teilnehmer*innen rumgeschickt werden.

Jörg erinnert an das Vorhaben, den Branchendialog abwechselnd in Berlin und in einer anderen Stadt durchzuführen. Ein Raum für 2026 in Berlin wird jetzt gesucht.

Nachbetrachtung Mitgliederversammlung 2025

Ein Antrag wurde beschlossen, der in seiner finalen Version noch ausgearbeitet werden musste. Eine inhaltliche Präzisierung wird einstimmig beschlossen, die die Sinnhaftigkeit des Antrags nicht verändert. Ob konsequent geschlechtergerecht formuliert werden soll, wird mehrheitlich beschlossen (4 dafür, 1 dagegen, 1 Enthaltung). Diese finale Version wird einstimmig beschlossen. Aus diesem Antrag soll eine Pressemitteilung geschrieben werden. Außerdem soll der Antrag in der Branche verbreitet werden.

Das Protokoll wird kurz betrachtet. Keine Einwände werden geäußert.

Planung Vorstandssitzungen und Klausur/en

Er wird beschlossen, die Vorstandssitzung jeweils weiterhin am ersten Mittwoch des Monats um 12 Uhr durchzuführen. Die Termine sollen verstärkt frühzeitig festgelegt und verschickt werden.

Für eine Vorstandsklausur im Januar konnte kein Termin gefunden werden. Die Vorstandsmitglieder sprechen sich dafür aus, einen neuen Termin im Februar zu suchen. Zuständigkeiten und Aufgabenverteilungen sollen bei der Klausur besprochen werden. Claudia erklärt sich bereit, als stellvertretende Ansprechpartnerin für Angestellte zu agieren.

Jörg schlägt vor, eine Geschäftsordnung zu beschließen. Eine entspreche Vorlage wurde im Vorhinein formuliert und verschickt. Die Geschäftsordnung wird einstimmig beschlossen.

Verschiedenes

Ein Mitglied meldete sich per Mail, um zum Jahr 2026 die Mitgliedschaft zu kündigen. Das Mitglied hatte jedoch die satzungsgemäße Kündigungsfrist verpasst. Für eine Ausnahme gibt es keinen Anlass.

Bei der letzten Vorstandklausur wurde beschlossen, Alexander Iwan eine Halbtagsstelle anzubieten. Dem neuen Vorstand sollte dies nicht uneingeschränkt vorgeschrieben werden. Sonja unterstützt die Notwendigkeit einer hauptamtlichen Stelle im Verband, um das Ehrenamt zu unterstützen. Martin betont, dass, um die Finanzierung dieser Stelle sicherzustellen, insbesondere Mitgliedergewinnung wichtig ist.

Jörg gibt eine kurze Beschreibung der Aufgabenbereiche für die mögliche Stelle. Zu den aktuellen Bereichen kämen stärkere Unterstützung in der Buchhaltung, verstärkte Zuarbeit der Ehrenamtlichen und der Mitglieder, klare Erreichbarkeit sowie die sukzessive Übernahme von Aufgaben, die bislang Jörg als Vorsitzender übernommen hat. Details sollen bei der Klausur besprochen werden.

Ein Arbeitsvertrag soll zeitnah abgeschlossen werden.

Eine Liste mit ausstehenden Rechnungen für Mitgliedsbeiträge, die trotz mehrfacher Mahnung nicht beglichen wurden, wird für den Vorstand zusammengestellt. Auf dieser Basis werden mögliche Ausschlüsse beschlossen.

Anni bittet, nochmal genau die Mitglieder der FG Zivilgesellschaft zu betrachten, um sicherzustellen, dass die Zugehörigkeiten korrekt sind. Ähnliches findet, wie Jörg anmerkt, aktuell in der FG Vorhabenträger statt.

 

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