In der Bürgerbeteiligung besteht oft der Anspruch, möglichst breit zu beteiligen. Die Gruppe der Beteiligten soll divers sein. Gleichzeitig besteht der Anspruch, dass alle Beteiligten miteinander auf Augenhöhe diskutieren und umgehen. Zwei Ansprüche, die sich trotz aller Bemühungen nur schwer vereinbaren lassen. Wie damit umgegangen werden kann, wird im neuen demokratie.plus Newsletter thematisiert. Hier geht’s zur kompletten Ausgabe #285
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