In einer Welt, in der die digitale Vernetzung immer weiter zunimmt, eröffnen sich nicht nur neue Möglichkeiten, sondern auch Herausforderungen für die Einbindung der Öffentlichkeit in politische Entscheidungsprozesse. Im Sommer 2023 konnte das Projekt “Möglichkeiten und Grenzen digitaler Beteiligungsinstrumente für die Beteiligung der Öffentlichkeit im Standortauswahlverfahren (DigiBeSt)” des Bundesamtes für nukleare Sicherheit abgeschlossen werden. Das Projekt wurde vom Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie in Kooperation mit dem nexus Institut durchgeführt und untersucht, wie digitale Technologien genutzt werden können, um gerade jüngere Generationen besser in das Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hoch radioaktive Abfälle einzubeziehen.

Das Berlin Institut für Partizipation hat sich die Mühe gemacht und hat in einem Beitrag den kompletten Prozess zusammengefasst, die Methoden, sowie die Ergebnisse vorgestellt.

Hier geht’s zum kompletten Beitrag vom bipar.

Und hier kann die gesamte Studie nachgelesen werden.

Der folgende Inhalt ist nur für unsere Mitglieder zugänglich. Bitte logge dich ein, wenn du Mitglied im Fachverband Bürgerbeteiligung bist.

Anmelden