Meine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Inklusion und Integration, Barrierefreiheit, Bürgerbeteiligung, interkulturelle Arbeit sowie der Auseinandersetzung mit arabischen Großfamilien, Gewaltprävention und toxischer Männlichkeit.
Ich bin Mitglied im Fachverband Bürgerbeteiligung und kandidiere als stellvertretender Vorsitzender.
Beteiligung bedeutet für mich immer auch Inklusion und Integration.
Zwischen Innovation und Tradition bewege ich mich als jemand, der Brücken baut: zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft, zwischen Menschen mit und ohne Behinderung, zwischen unterschiedlichen Kulturen. Als Autor und Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim ist es mein Ziel, gute Ideen aus der Gesellschaft in konkrete, nachhaltige Projekte zu überführen. In Workshops und Vorträgen begleite ich Teams, Organisationen und Initiatoren dabei, Kulturen zusammenzuführen, Vielfalt wertzuschätzen und gemeinsame Ziele zu entwickeln.
Inklusion, Integration und Partizipation sind für mich mehr als Schlagworte
Sie sind das neue Konzept, das wir in Deutschland vorantreiben müssen. Ich bin bereit, diesen Wandel aktiv zu gestalten. Veränderung beginnt da, wo wir Menschen mitnehmen und niemanden auf der Strecke zurücklassen.
Für den Fachverband setze ich auf eine Arbeit, die werteorientiert, pragmatisch und menschenzentriert ist. Mein Handeln gründet auf Fairness, Zugehörigkeit und echter Teilhabe.
Ich möchte Brücken bauen zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft, zwischen Kulturen und Generationen, zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Denn nur gemeinsam können wir unsere Demokratie stärken und eine Gesellschaft schaffen, in der Vielfalt als Stärke verstanden wird.
Seit vielen Jahren ist meine Arbeit weit mehr als nur ein Beruf – sie ist Berufung. Als Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim und Autor setze ich mich leidenschaftlich für Inklusion, Integration und Partizipation ein. Meine Motivation ist es, niemanden zurückzulassen und Veränderung aktiv voranzutreiben.
Ich habe in meinem Berufsleben Brücken gebaut: zwischen Menschen mit und ohne Behinderung, zwischen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft, zwischen Wissenschaft und Praxis. Dabei ging es mir immer darum, Strukturen zu schaffen, die Teilhabe ermöglichen – ob im “Sozialentwicklungsplan Inklusiv”, in Projekten der Jugendhilfe oder in meiner Arbeit mit Migrantenfamilien. Meine Stärke liegt darin, Visionen in konkrete Schritte zu verwandeln. Ich liebe es, mit Teams Lösungen zu entwickeln, Potenziale freizusetzen und Erfolge gemeinsam zu feiern. Praxisnähe und Werteorientierung prägen mein Handeln – immer mit dem Ziel, ein gerechteres und vielfältigeres Miteinander zu gestalten.
Mein Anspruch: Veränderung beginnt jetzt – und sie gelingt nur, wenn alle mitgenommen werden.
Mein Engagement im Fachverband
Im Fachverband übernehme ich die Leitung der Arbeitsgruppe Vielfalt und Inklusion. Darüber hinaus bin ich regelmäßig als Referent tätig und bringe mich intensiv in die inhaltliche Weiterentwicklung der Themen Inklusion und Integration ein. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit anderen Mitgliedern tragfähige Konzepte zu entwickeln, die gesellschaftliche Teilhabe fördern und niemanden zurücklassen.
Das möchte ich bewirken
Ich möchte den Fachverband als führende Stimme für Inklusion, Integration und Partizipation weiterentwickeln. Dabei geht es mir um konkrete Standards, Methoden und Qualitätskriterien, die echte gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen ermöglichen.
Besonders wichtig ist mir, regionale Netzwerke zu stärken: Arbeitskreise, Mentoring-Programme und niedrigschwellige Zugänge für neue Mitglieder. Ich setze mich dafür ein, dass Barrieren – seien es sprachliche, kulturelle oder strukturelle – abgebaut werden. Bürgerbeteiligung darf nicht exklusiv sein, sondern muss auch diejenigen erreichen, die bisher kaum gehört wurden: Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationsgeschichte, junge Menschen in prekären Lebenslagen.
Ich bringe meine Erfahrung als Inklusionsbeauftragter der Stadt Pforzheim ein: Dort habe ich zahlreiche Beteiligungsprozesse koordiniert. Aus meiner Arbeit weiß ich: Teilhabe gelingt nur, wenn wir Brücken bauen – zwischen Verwaltung, Zivilgesellschaft und den Menschen, die oft an den Rand gedrängt werden.
Dafür möchte ich:
- Inklusions- und Zugangsbarrieren identifizieren und praxisnahe Lösungen koordinieren.
- Weniger, aber dafür aktive und wirksame Arbeitsgruppen etablieren.
- Eine professionelle Geschäftsführung einrichten
- Ein „offenes Büro“ in Berlin schaffen, das als Begegnungs- und Arbeitsort für Mitglieder dient.
Mir ist klar: Bürgerbeteiligung bedeutet Alltagsgeschäft und Struktur – aber auch Mut zu Neuem. Inklusion und Integration müssen unser Leitbild sein.
Deshalb bitte ich Euch um Eure Stimme.
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