Metropolen wie Berlin, Wien und Paris geben große Mengen an Geld für Bürgerbeteiligung aus und immer wieder werden die Leuchtturmprojekte (die meist viel Geld kosten) in den Medien präsentiert und als Best Practice Beispiele den kleineren Kommunen vorgestellt. Auch wenn die vorgestellten Projekte toll sind, können sie andere auch frustrieren. Denn viele kleinere Gemeinden haben weder die finanziellen Mittel noch die personellen Kapazitäten, solche Beteiligungsprozesse auf die Beine zu stellen. Warum die Aussage: “Für Beteiligung sind wir zu klein” trotzdem nur eine Haltung, aber keine Realität sein muss, wird im neuen demokratie.plus Newsletter thematisiert.  Hier gehts zum kompletten Artikel.

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